10.08.2024 Zwenkau, Laurentiusfest im Waldbad

Spuk unterm Riesenrad – Crayfish in Zwenkau. Der Auftritt im Waldbad ist schon sehr lange fest vereinbart. Eine Art Stadtfest mit großem Rundum-Programm für die ganze Familie über drei Tage.

Wir freuen uns schon ewig auf eine für uns neue Bühne in ganz neuem Spielgebiet (gleich bei Leipzig, früher für uns unerreichbares „Bellbreaker“-Land – leicht scherzhaft). Etwas ernster ausgedrückt um diesen kurzen Flax zu erklären ein paar viel zu lange Worte zu Bellbreaker: die gründeten sich kurz nach uns, hatten wohl die meiste Zeit bessere Musiker als wir und sind schnell zu viel größeren Auftritten gekommen, konnten sich dadurch oder durch bessere Initiative immens bessere Showelemente leisten wie z.B. Kanonen, was wiederum die Auftritte und Gagen vergrößerte. Während wir seit 23 Jahren eher die Clubs und Bühnen bis 800 beackern. Kann an Qualität liegen, kann auch an Management, Initiative und Enthusiasmus liegen. Mache sich jeder selber ein gewünschtes Bild.

Jedenfalls sind wir bei Crayfish so gut wie immer die gleichen Leute. Bis auf Findungsschwierigkeiten ganz am Anfang und Friseurgehörsturz in der Mitte. Umgekehrt gab es bei Bellbreaker recht viel Personalkarussell. Abschließend bedienten sie sich – ich bin durchaus etwas perplex gewesen – dann so nach und nach an unserem Bestand indem erst Robin und dann auch Jochen eingemeindet wurden. Selbst ich wurde gefragt. Wenn ich gesagt hätte – ja, aber nur mit F und Steffen, wärs schon wieder lustig gewesen.

Aber das ist mir egal und soll keine Missstimmung vermitteln – man kennt sich und alles ist schön, nebeneinander. Mit Ex-Bellbreaker-Bassist Steffen zum Beispiel MUSS man einfach befreundet sein. Probleme wenn überhaupt liegen eher woanders. Aber das reicht jetzt und ich biege mal den Bogen.

Erwähnt hab ich das alles hier im Tagebuch weil immer auf Konzerten Ansprüche kommen wie „Hä wie – euer Robin spielt jetzt auch bei Bellbreaker?“ oder „Hä – Jochen auch?“. Was ich jetzt auch nicht erschöpfend erklärt habe. Überhaupt kam ich nur drauf weil wir – zurück zum Anfang – früher nie im Raum Leipzig gebucht wurden, klares Bellbreaker-Areal. Da es die Band zumindest derzeit nicht mehr gibt – vielleicht kommen wir dadurch nun mal nach Leipzig? Es sollte sich später zeigen, daß es ganz anders war.

Zurück zur Realität. Robins krankheitsbedingten Ausfall – Karpaltunnelsyndrom am rechten Arm – mussten wir bereits letzte Woche ausgleichen, dazumal mit Tonspur und Papp-Robin. In Friedrichroda im freundlichen Biergarten ging das einigermaßen. Auf einer Profibühne geht das nicht.

Der F neigt zur Absage. Ich möchte gern den Deal mit der Belantis-Agentur halten aus Gründen. Nämlich wünsche ich mir noch immer etwas schönere Muggen für die Band. So wie diese hier werden wird, was ich aber hier im Präsens noch nicht weiß, aber im Futur ahne und im Futur 2 wissen werde. Ich schildere ja hier alles im Präsens, wobei es ehrlich gesagt für mich ja Präteritum ist.  Ich schreibe es ja hinterher auf weil ich es einfach nicht schaffe live mitzutippen und nur tue als wäre es Präsens. Muss ja auch mal singen. Daher diese Zeitdivergenzen.

Traum wären halt ein paar mehr altersgerechte Muggen. So nicht einfach nur Kellerlochbar, 40 qm Veranstaltungsraum, Rauchverbot gilt nicht weil eh keine offizielle Veranstaltung, Bühne ebenerdig, PA selber mitbringen und selber abmischen, alles selber schleppen, Catering lauwarme Rostbratwurst, oder alte Soljanka, dann 50 Hanseln die es interessiert oder nicht. So wie ich das hinschreibe denke ich – klingt doch eigentlich ganz gut? Aber vielleicht sieht uns ja jemand von dieser Agentur auf ihrer eigenen Bühne und die denken – och, das geht ja ganz gut ab! Die kammer ja auch mal hier und da sonst noch buchen auf unseren goldenen Veranstaltungen. So gings uns ja damals vor 20 Jahren mit der Agentur, die über viele Bundesländer die Honkytonk Kneipenfestivals veranstaltet hat. Bis das Konzept nicht mehr ging. Die wollten uns auf Bewerbung erst partout nicht haben bis wir einmal reingezwungen wurden von einem Gastwirt. Und dann haben die uns nach eigener Inaugenscheinnahme dauernd gebucht, bis nach Schwerin, Wismar, Stralsund, Rostock. War herrlich. Ich schweife ab.

Zurück zum Problem. Kein Schlagzeuger. Nach 20 Jahren Erfahrung und Versuch mit verschiedensten, teils richtig professionellen und richtig engagierten, lieben Aushilfsmusikern hatten wir mal entschieden – Mugge mit Aushilfen machen wir trotzdem nicht mehr. Denn, und das wird auch von Musikern gern unterschätzt, wenn man sein Instrument noch so gut beherrscht, es ist unmöglich sich mit drei Wochen Vorlauf ein 25 bis 40 Song Programm so draufzuschaffen daß es mit der Band zusammen rund läuft. Zumindest wenn man das als Hobby nach der Arbeit macht wie wir alle.

Nachdem wir nun aber selber hier und da als Ersatzteillager für andere AC/DC Coverbands helfen konnten sind wir ein bißchen im Netzwerk angekommen und auch anerkannt. Cathleen von ‚She’s Got Balls‘ und Steffen von ex-‚Bellbreaker‘ reden mir sehr zu – mit Aushilfen, das geht. Du musst halt nur echte AC/DC-Aushilfen nehmen.

Cathleen überredet für uns Peter Wagner, sonst bei King Bon aus Bonn. Wir telefonieren und tauschen Songlisten aus. Der traut sich erstaunlich viel von unserem Kram zu. Einzelne Songs nehmen wir raus, andere rein. Sehr professionelle Kommunikation erstmal.

Jetzt muss ich noch die Band überzeugen, das doch durchzuziehen. Die Schönes wollen immer in jedem Fall erstmal spielen, egal wie. Der F lässt sich mit leichter Anstrengung breitschlagen. Der Agentur hab ich bisher nichts von Problemen vermeldet und nur immer alle Kommunikation korrekt bedient. Wir sind dann zwei Wochen vorher mental und organisatorisch ready-to-go. Logistik, Instrumente, Mikrofonierung sind geklärt. Nur haben Peter und wir uns nie zuvor gesehen, geschweige denn eine Probe gehabt. Das geht in einem solchen Fall nicht.

Am Mittwoch vor Showtime merke ich, dass mit meinem Hals etwas anfängt nicht zu stimmen. Am Donnerstag Morgen hab ich dann einen übelst dicken Hals. Also nicht so wie Henry Rollins, sondern nach innen. Es schmerzt sehr. Aber die Stimme geht noch. Ich hoffe auf Besserung bis Sonnabend.

Treffen mit dem F in Tröbnitz am Sa um 18:15 Uhr. Vorher hab ich noch testweise etwas geschrien. Es geht, wobei es wehtut. Wir reisen mit meinem alten Volvo. Optional packen wir noch Iso-Matten und Schlafsäcke ein um im Volvo zu pennen falls die Party total durch die Decke geht. Was ja sein könnte in so einem Waldbad im Sommer. Team Schöne reist mit einem separaten Schönen Auto an. Peter kommt aus dem Ruhrgebiet, ich musste lernen Bonn war es für ihn dann nicht, aber Exakt hab ich vergessen. Aber immerhin muss er quer durch die Republik. Peter ist zwei Stunden zu früh da, die Schönes deutlich zu früh, der F und ich punktgenau. Bei Fs und meiner Ankunft spielen auf der uns zugedachten Bühne (es gibt mehrere Aktionsflächen im Gelände) gerade noch die „Kassenpatienten“, eine Die Ärzte Coverband. Der Backstagebereich ist total liebevoll und niedlich und viel zu aufwändig gemacht. Es gibt ein kleines Zelt für Crayfish als Umkleide mit einem Kleiderständer, einem Tisch und Sitzgelegenheiten und einem großen Spiegel. Und elektrisches Licht. Wie so eine Künstlergarderobe. Die Kassenpatienten haben das gleiche nochmal. Ein drittes kleines Zelt enthält einen Tisch, einen Kühlschrank mit diversesten Getränken und etwas Naschwerk. Voll der Luxus.

Peter ist ein Zweimetermann und auf Anhieb sehr sympatisch. Wir suchen uns eine ruhigere Ecke auf der Wiese und gehen zusammen nochmal alle Songs der Setlist durch, Einzähler, Besonderheiten, Schlüsse. Kurzfristig nehmen wir noch Bad Boy Boogie rein weil Steffen Shot In The Dark nicht spielen will.

Dann bleibt auch schon nicht mehr viel Zeit. Wir bekommen Essenmarken. Der F und ich rennen noch schnell ins Gelände (die anderen haben alle schon gegessen) und holen uns je ein Rostbrätel, dann müssen wir auch schon aufbauen. Gelände Ansehen schaffen wir nicht.

Nach wochenlanger Bestellung ist pünktlich zwei Tage vor Veranstaltung endlich unser neues Backdrop eingetroffen. Unser alter Whop-Babaloo-Lappen fällt nach über 20 Jahren bald auseinander und ich wollte bei einer schönen neuen Veranstaltung mit einem schönen neuen Crayfish-Banner antreten. ABER WIR KÖNNEN ES NICHT AUFHÄNGEN! Weil es nicht geht. Mist. Bleibts in der Kiste und hat Premiere wenn Robin wieder gesund ist.

Aufbau geht gut, Technikfirma ist gut. Peter trommelt zum Soundcheck gleich mal das Painkiller-Intro. Den sing ich ja immer gern zum Soundcheck und mach das auch jetzt.

Dann naht Showtime. Wir ziehen uns um. Peter erwischt mich wie ich auf der Wiese liegend versuche mich in meine Lederhose zu strampeln. Er fragt mich – „Was machst DU denn da? Da brauchst du doch nachher zwei Leute die dich da wieder rausholen!“. Ich sach – „Siehste, da weiß einer Bescheid.“.

Nachdem ich nun den dritten Radiowecker kaufen musste, die letzten beiden habe ich wie beschrieben immer auf Bühnen vergessen, ernennen wir Jochen zum Uhrenminister und Verantwortlichen, damit nie wieder eine verlorengeht. Diese Uhr steht nun drüben auf Jochens Technik und wir beobachten vom Bühnenrand wie es 21:30 Uhr wird.

Hier der Blick von der Bühne vorm Auftritt. Das Riesenrad sieht man hochkant von vorn genau in der Mitte wie es an der olivgrünen Zypresse schnurpst.

Dann geht’s los. Intro, Einzähler von Peter, und ab. Und es geht. Es geht richtig gut! Peter ist ein Tier. Der drischt noch mehr rein als Robin, und kuckt dabei auch so. Es passieren natürlich sehr wenige kleine Ungereimtheiten in den Abläufen, aber durch die mogeln wir uns alle zusammen professionell durch. Bei drei Songs fühlen wir uns von Peters Drumming sogar echt in den Arsch getreten, zum Beispiel bei Whole Lotta Rosie. Heidewitzka!

Von der Bühne aus sieht man eine lockere Menschenansammlung vor der Kulisse des Stadtfestes mit Rummelbuden und sogar einem Riesenrad. Naja, ehrlich gesagt ist es eher ein Mittelrad. Und es werden so 300 Nasen vor der Bühne sein. Der Rest verteilt sich im Gelände. Aber die Anwesenden gehen mehr und mehr mit und es wird eine wirklich gute Party.

Nach dem ersten Drittel merke ich, daß meine Stimme nicht normal klingt und daß Kraft fehlt. Nach dem zweiten Drittel merke ich, daß die Kraft deutlich nachlässt und daß es ganz schnell immer schlimmer wird. Ich mache zwischen den Songs tiefes Lockerungsgebrüll (nicht hörbar fürs Publikum) und quäle mich damit so halbwegs von Lied zu Lied. Ich weiß bis heute nicht wie das vorneraus klang. Und es war niemand im Publikum der uns kannte und es uns hätte sagen können.

Für Thunderstruck quäle ich mir noch ein letztes Mal die Höhen ab und treffe auch fast die Töne. Aber dann ist es richtig schlimm. Es kommen noch drei Bon Scott Stücke, die sind nicht so hoch. Eigentlich wollten wir anschließend ‚For Those About To Rock‘ als Zugabe spielen. Aber das schaff ich nicht mehr. Die vertraglich vereinbarte Spielzeit – 23:30 – ist auch erreicht. Normalerweise juckt uns das ja nicht, aber ich habe wirklich Schmerzen und nur noch einen Tonumfang von einer Quarte. Wir beenden also.

Soweit ich mich erinnere mussten wir in 24 Jahren noch kein Set wegen meiner Stimme beenden. Diesmal habe ich danach auch kaum noch welche zum Sprechen. Übrigens werde ich anschließend tatsächlich krank und liege anderthalb Tage etwas flach, plus mehrer schwächelnde Tage. Und Stimme habe ich eine Woche lang kaum. Vielleicht auch länger, weiß ich noch nicht, weil ich das Tagebuch jetzt fertigschreibe. Hätte wohl mal nicht so brüllen sollen mit Henry Rollins seinem Hals nach innen.

Nach Ende werde ich noch von mehreren Menschen aus dem Publikum belagert, die T-Shirts kaufen wollen. Das dauert so lange, daß die Kollegen inzwischen fertig werden mit dem Abbau. Dann stehen wir nochmal alle zusammen auf der Backstage-Wiese und sind doch sehr froh. Selbst Peter fands richtig lustig. Und wir vereinbaren, daß ich ihn tatsächlich sehr gern wieder anrufen darf wenn mal wieder solch ein Notfall eintritt – was selbstverständlich niemand sich wünscht.

Nach Räumung der Bühne durch uns war noch für hier angekündigt: „DJ Lukas Fuchs – Mehr als nur Musik!“ Was ich mir darunter vorstellen sollte konnte ich mir nicht ganz vorstellen. Ich sagte so zum F – vielleicht macht er ja dazu was mit Handpuppen? Sicher macht er was mit Handpuppen.

Er kommt und legt los. Ohne Handpuppen. Nur mit Pult. Weiß gar nicht obs da heutzutage überhaupt noch Turntables gibt (das sind schlicht Plattenspieler). Wahrscheinlich nur USB-Sticks. Leider fehlt mir hier das Verständnis und ich werde mal gehässig. „DJ Lukas Fuchs – nichtmal Musik!“

Herr Fuchs nimms mir nicht übel, wir schwimmen einfach in verschiedenen Gewässern. Die Publikumsreaktionen gaben Dir mehr als Recht.

Die Security besteht aus lauter ganz jungen – ich schätze mal – Syrern. Die sind alle ganz lieb und äußerst freundlich. Der den hinteren Band-Eingang bewacht spricht mich nach dem Auftritt an und will mir irgendwas ganz genau erklären was er an unserem Auftritt total toll fand. Er kann aber nur drei Worte Englisch und sieben Deutsch. Was er erklärt klingt für mich irgendwie nach Französisch. Nein, das war Arabisch sagt er. Wie bei der Sendung mit der Maus. Ich kriege nicht raus was er meint aber wir verbleiben so daß wir uns gegenseitig ganz toll finden. Das geht ganz leicht und Missverständnisfrei trotz Sprachbarriere. Schick ich am Montag als Tipp ins AgD-Büro.

Vor Abfahrt drehen der F und ich nochmal eine Runde über das ganze Gelände um zu sehen, wo wir da überhaupt gespielt haben. Das ist total schön aufgezogen alles. Ich fühle mich an die At.tension erinnert. Bzw wohl eher an die Fusion. Dort ist natürlich alles extrem viel größer, weiter und detailverliebter. Aber hier – Respekt! Der Atmosphärengedanke ist ähnlich und hervorragend umgesetzt. Also ganz viele Stände – Essen, Getränke, Kinderbespaßung, Rummelattraktionen – verteilt im wunderschönen Waldbadgelände zwischen den Bäumen und Lichterketten. Und wie auf der Fusion läuft auch hier überall totale Scheißmusik. Wir waren da wohl ein bißchen ein Fremdkörper. Oder eine Bereicherung für ganz wenige.

Aber da sprechen uns doch tatsächlich zwei ganz junge Kerle an die uns hinterhergerannt sind, könnten meine Enkel sein, mit so falschrum aufgesetzter Basecap – wie toll sie unseren Auftritt fanden! Ich bin sehr gerührt und nehme alles zurück.

Ein kleines emotionales Einsprengsel noch zur hier agentierenden Agentur Emir Entertainment (Belantis). Dort arbeitet aktuell auch eine meiner allerbesten und ältesten Freundinnen, Silke Weber. Also nicht die Freundin ist ältest, sondern die Freundschaft. Selbige – die Freundin, nicht die Freundschaft – ist verantwortlich dafür, daß ich vor nunmehr etwa 24 Jahren die Liebe meines Lebens kennenlernen durfte, welche sie mir freundlich mitbrachte, nämlich Doro.

Beim Verabschieden stehen wir nun zusammen mit den beiden Leuten von Emir Entertainment die uns gebucht haben, Christoph und Maike. Alle sind sehr vergnügt und zufrieden. Christoph ist richtig euphorisch wie gut das angekommen wäre. Ich sag so – nu kuck doch ma jetzt bei dem DJ – wie die Leute da komplett freidrehn. Die wollen doch gar keine handgemachte Rockmusik hören. Die meinen aber, nee das ist ganz anders. Diese Mpfz mpfz mpfz mpfz Leute sind sowieso da. Ihr habt aber ein ganz anderes zusätzliches Publikum bedient. Und die haben gefeiert und waren glücklich.

Und nun frag ich die zwei – kennt ihr eine Silke Weber? Und da sagen die „Nu kloar! Na die wars doch. Wir haben überlegt was wir hier machen können mit Bands. Und da hat Silke gesagt – na nehmt doch Crayfish!“

So war das dann also.

Silke, fühl Dich zweimal geschmatzt wenn Du das hier liest!

Und DANKE Peter!

Das Erste was ich früh morgens nach dem Aufstehen esse ist eine Neo-Angin Lutschtablette. Den Kater kann ich nicht zum Frühstück rufen.* Es kommt kein Ton mehr. Und jetzt mach ich am schönen Sonntag Vormittag die Umsatzsteuer-Voranmeldung für Juli. Die Ärzte und die Kassenpatienten sagen dazu: DAAAS IST ROCKN’N’ROOOOOOLL…

* Das sollte kein blöder Wortwitz sein mit Katerfrühstück oder so. Ich rufe wirklich den Kater – also eine männliche Katze mit Streifen – zum Frühstück. Normalerweise.