AC/DC-Coverbands gibt es viele.
Für Crayfish ist die australische Volksmusik jedoch kein Job, sondern Passion. Und das ist es, was einen Crayfish-Auftritt zu etwas Besonderem macht. Hier spielen Fans für Fans und die Band agiert nicht nur vor, sondern mit dem Publikum.
Die Original-Gitarrenmodelle, eine täuschend echte Brian Johnson-Stimme, eine groovende Rhythmusgruppe und die nötige Akribie in der Interpretation der Originale beschwören jeden Abend den Geist einer der größten Rockbands aller Zeiten herauf!
Die Band begann 2001, als die beiden Gitarren-Brüder Steffen und Jochen Schöne bei einem kleinen Konzert unter einem großen Baum Christian einen AC/DC-Song singen hörten. Für Schlagzeug und Bass dauerte die Suche ein paar Monate und wechselnde Besetzungen. Aber dann groovte sich alles ein. Wir erlebten wachsende Konzerte und wachsende Besucherzahlen mit vielen Freunden, die bis heute dabei sind.
2012 wurde bei Gitarrist Steffen das Parkinson Syndrom diagnostiziert. Seitdem kämpft er gegen die fortschreitende Krankheit, die man bremsen, aber nicht heilen kann. Steffen setzt bei jedem Auftritt spezielle Medikamente ein, um nach wie vor die Konzerte spielen zu können. Für uns als Band ist es das Wichtigste überhaupt, zusammen dem Alltag zu entfliehen, den Rock’n’Roll zu feiern, und zusammen mit möglichst vielen von euch eine Party und einen unvergesslichen Abend zu erleben. Weil wir nie kommerzielle Anwandlungen hatten, weil wir eine echte Band sind, und weil wir Freunde sind, halten wir zusammen und machen das für uns und für euch, solange die Gesundheit es zulässt, zusammen AC/DC-Songs zu spielen.